Dabei profitierte das Team um Quarterback Aaron Rodgers von gleich drei Ballverlusten seines Gegenübers Tua Tagovailoa im Schlussviertel. Rodgers warf für 238 Yards Raumgewinn und einen Touchdown und führte die Packers zum dritten Sieg in Serie.
Mit nun sieben Siegen und acht Niederlagen liegt Green Bay weiter in Reichweite der New York Giants (8:6:1) und Washington Commanders (7:7:1) auf den letzten beiden Wild-Card-Plätzen der NFC. Die Miami Dolphins (8:7) kassierten ihre vierte Niederlage in Serie und müssen in der AFC um die Teilnahme an den Playoffs zittern.
Sowohl die Packers als auch die Dolphins haben nun jeweils noch zwei Saisonspiele gegen direkte Divisions-Rivalen, die Packers zu Hause gegen die Minnesota Vikings (12:3) und Detroit Lions (7:8), die Dolphins bei den New England Patriots und gegen die New York Jets (beide 7:8).