Mahé, der aktuell für den ungarischen Topclub Telekom Veszprem spielt, war von 2000 bis 2018 für Bayer Dormagen, den VfL Gummersbach, den HSV Hamburg und die SG Flensburg-Handewitt aktiv.
«Familiär gesehen wäre der Schritt nach Deutschland auf jeden Fall einer, der sich lohnen würde», sagte der französische Weltmeister und Olympiasieger: «Beide Kinder sind im Kindergartenalter, und meine Frau könnte wieder anfangen, ihrem Beruf nachzugehen. Aber ich muss ehrlich sagen, dass die Handball-Bundesliga sehr anstrengend ist.» Am 31. August (19.00 Uhr/Sky) startet die Liga mit dem Supercup zwischen Meister SC Magdeburg und Pokalsieger THW Kiel in die neue Saison.