Sie habe sich schon am Vortag nicht gut gefühlt und zwei Tage kaum geschlafen, erläuterte Rybakina. «Es ist die richtige Entscheidung, weil es schwer ist, so zu spielen. Ich bin wirklich traurig, aber so ist das Leben. Ich wollte 100 Prozent geben und ich bin weit von 100 Prozent entfernt.»
Durch eine Allergie sei ihr Immunsystem angeschlagen, sie habe sich einen Virus eingefangen, berichtete Rybakina weiter. Sie ist die fünfte Spielerin aus den ersten zehn der Weltrangliste, die im Stade Roland Garros nicht mehr dabei ist. Die Weltranglisten-132. Sorribes Tormo steht damit erstmals in ihrer Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier in einem Achtelfinale.