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F1 22: Die besten Tipps und Tricks zur Racing-Sim

Alle Jahre wieder beschert uns EA einen neuen Teil der beliebten Rennsport-Simulation. In F1 22 gibt es wieder zahlreiche Neuerungen, die das Fahrerlebnis lebendiger machen sollen als je zuvor. Damit Du es auch am eigenen Leib spürst und zum besten das Siegertreppchen der Formel 1 besteigen kannst, geben wir Dir in diesem Guide die besten Tipps und Tricks zum Spiel an die Hand.
F1 22: Die besten Tipps und Tricks zur Racing-Sim
F1 22: Die besten Tipps und Tricks zur Racing-Sim © YouTube/F1® Games From Codemasters

Nimm Anpassungen in den Einstellungen vor

Wenn Du in F1 22 noch neu bist, empfehlen wir Dir, in den Einstellungen diverse Fahrassistenzen zu aktivieren. Dazu zählt der Bremsassistent, das Antiblockiersystem und die Traktionskontrolle. Es gibt darüber hinaus eine DRS (Drag Reduction System)- und ERS (Energierückgewinnungssystem)-Hilfe. Nutze vor allem die DRS-Hilfe, damit Du ihre Funktion nicht manuell ausführen musst.

Die ERS-Hilfe solltest Du deaktiviert lassen, da sie die Automatik während Deiner Fahrt selten sinnvoll einsetzt. Sobald Du Dich etwas sicherer auf dem Asphalt fühlst, solltest Du die Fahrassistenzen nach und nach wieder deaktivieren. Je weniger Hilfssysteme Du aktivierst hast, desto schneller bist Du auf der Strecke. Ohne die Hilfe von Fahrassistenzen ist es jedoch schwieriger, den Wagen auf der Strecke zu halten.

Mit dem Antiblockiersystem (ABS) zum Sieg

Eine Assistenz solltest Du von allen Optionen unbedingt aktiviert lassen: das Antiblockiersystem. Es ist schon beinahe ein Geheimtipp, denn mit eingeschaltetem ABS meisterst Du Kurven deutlich einfacher und schneller. Gehst Du vor einer Kurve ohne ABS in die Eisen, blockieren Deine Vorderräder. Das erschwert das Lenken in die Kurve.

Zudem ist es ohne ABS schwieriger gleichzeitig zu lenken und zu bremsen. Normalerweise bleiben die Räder stehen, was das Einschlagen des Lenkrads unmöglich macht.

HUD/OSD einrichten

Danach solltest Du die Einstellungen an den OSD-Anpassungen vornehmen. OSD steht für „On-Screen Display“ – was so ziemlich alles darstellt, was Du während der Fahrt an Informationen auf Deinem Bildschirm siehst. Schalte die Menüs und Einblendungen nach Deinen individuellen Bedürfnissen ein oder aus. Du kannst sie sogar verschieben und dort platzieren, wo sie sich für Dich am sinnvollsten anfühlen.

Besonders hilfreich ist beispielsweise der virtuelle Rückspiegel, mit dem Du die anderen Fahrzeuge im Auge behalten kannst. Anstelle der Minimap kannst Du Dir auch die komplette Streckenkarte anzeigen lassen. So erhältst Du noch mehr Überblick über das, was gerade auf der Strecke passiert.

Eine Frage der Perspektive: Pass die Kamera in F1 22 an

Eine der wichtigsten Einstellungen der Kameraperspektive ist das Blickfeld. Erhöhe den Wert, damit Du ein größeres Sichtfeld erhältst. Die Kamera positioniert sich so weiter nach hinten, sodass Du links und rechts mehr sehen kannst. Um Dich nicht von zusätzlichen Effekten ablenken zu lassen, schalte am besten das Kamerazittern und die Kamerabewegung aus.

Beide Effekte werden normalerweise aktiv, wenn Du über steinigen Untergrund fährst – beispielsweise bei Schotter. Das kann extrem störend sein, die Sicht negativ beeinflussen oder sogar Übelkeit auslösen. Ist das bei Dir nicht der Fall und Du möchtest das Spielerlebnis so realistisch wie möglich halten, lass beide Einstellungen aktiviert.

Verabschiede Dich von der Ideallinie

Wenn Du in das Spiel neu einsteigst, kannst Du Dich zunächst auf die dynamische Rennlinie verlassen. Sie zeigt die Ideallinie an, wie Du fahren, beschleunigen oder bremsen musst. Ohne die optische Fahrhilfe musst Du alle Brems- und Einlenkpunkte auswendig kennen. Bis das der Fall ist, benötigst Du etwas Zeit.

Als Profi möchtest Du natürlich die Bestzeit erreichen. Dafür ist es hingegen am sinnvollsten, wenn Du ohne Ideallinie fährst. Erst dann machst Du Dich von ihr nicht mehr abhängig und findest hier und da Stellen, an denen Du noch etwas Geschwindigkeit herauskitzeln kannst. Möglicherweise sparst Du sogar mehrere Zehntel pro Runde ein und kannst den Weltrekord knacken.

Tipps zu F1 22: Einstieg finden im Zeitfahren und dem Offline-Modus

Möchtest Du Dich ohne viele Vorkenntnisse ins Getümmel stürzen, endet das auf jeden Fall frustrierend für Dich. Andere reale Spielende werden Dich in einem Rennen abhängen. Übe lieber beim Zeitfahren oder starte eine Karriere. Dort gibt es erst mal keine Mitfahrenden, die Dich von der Strecke schieben oder anderweitig stören.

Beim Zeitfahren lernst Du die Strecken und ihre verschiedenen Layouts ganz für Dich allein kennen. Als Profi kannst Du Dir für jede Strecke ein Setup zurechtlegen oder ein Setup der besten Fahrenden der Welt kopieren, um die schnellsten Zeiten zu fahren.

Im Karrieremodus lernst Du die ersten Schritte in F1 22: wie Du Strecken fährst, Sprit sparst, Deine Reifen schonst und vieles mehr.

F1 22 – Tipps zur Steuerung: Verwende ein Lenkrad

Möchtest Du F1 22 so realistisch wie möglich erleben und viel Herzblut in das Spiel stecken? Dann solltest Du Dir auf kurz oder lang ein Lenkrad anschaffen. Es fühlt sich viel authentischer an und Du lenkst deutlich präziser als mit einem Controller oder der Tastatur am Computer. In den Einstellungen gibt es auch Optionen für Lenkräder. Dort gibt es beispielsweise das „Force Feedback“, das den Widerstand des Lenkrads definiert.

Fährst Du etwa durch Kurven, gibt es einen natürlichen Widerstand, der sich auf Dein Lenkrad überträgt. Probiere auch noch weitere Einstellungsmöglichkeiten aus, um herauszufinden, womit Du Dich am wohlsten fühlst und am besten fahren kannst. Es gibt übrigens eine ganze Reihe von Lenkrädern, die mit F1 22 kompatibel sind. Finde also auch außerhalb des Spiels das richtige Produkt, das Dir angenehm in den Händen liegt.

Zubehör: Lenkradständer, Rennsitze, Schalthebel & Pedale

Es gibt zahlreiches Zubehör für Racing-Simulationen wie F1 22. Darunter auch sogenannte Lenkradständer, in die Du Dein Lenkrad einklemmen kannst. Schalthebel und Pedale geben Dir einen noch realistischeren Gesamteindruck in der Haptik und die vollkommene Kontrolle über Deinen Rennwagen. Darüber hinaus gibt es Rennsitze, in denen bereits alles integriert ist. Was Du davon wirklich benötigst und wie hochpreisig das F1-22-Zubehör sein soll, musst Du für Dich selbst entscheiden.

Hast Du noch weitere Tipps und Tricks zu F1 22 auf Lager? Dann schreibe sie uns gerne in die Kommentare und teile sie mit unserer Community.

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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