Vor dem Japan-Spiel habe sich alles richtig angefühlt. «Doch nicht einmal zwei Wochen später war schon alles wieder vorbei. Das macht es auch heute mit bereits ein paar Tagen Abstand immer noch unglaublich schwer, das alles zu begreifen.»
Gündogan berichtete von Nächten mit wenig Schlaf. «Es ist einfach sehr schmerzhaft. Letztendlich haben es aber wir alleine selbst verschuldet. Defensiv zu viel zugelassen, vorne zu viel liegengelassen - da nehme ich mich natürlich auch nicht aus der Kritik heraus.»
Der 32-Jährige kündigte an, nun etwas abschalten zu wollen und aus dem Erlebten neue Motivation zu schöpfen: «Ende des Monats geht es schließlich mit ManCity schon wieder weiter.»