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DFB-Gespräche mit Voss-Tecklenburg nächste Woche

Wie geht es mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg weiter? Kommende Woche soll es Gespräche geben. Womöglich gibt es beim DFB auch einen anderen Job für die Ex-Spielerin.
Martina Voss-Tecklenburg
Die Zukunft von Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ist weiterhin offen. © Sebastian Gollnow/dpa

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sollen einem Bericht der «Bild» zufolge in der kommenden Woche für ein Gespräch zusammenkommen.

Dabei soll es auch um die Zukunft der 55-Jährigen, die zuletzt krankheitsbedingt bei den Länderspielen fehlte, gehen. Laut «Bild» ist von einer Trennung bis zu einer formellen Beförderung zur Direktorin Nationalteam alles möglich. Der DFB war für eine Stellungnahme angefragt.

Nach der verkorksten WM in Australien mit dem Vorrundenaus sollten Verband und Cheftrainerin eigentlich eine Analyse des Sommers erarbeiten. Doch dann wurde Voss-Tecklenburg krank. Bei den Länderspielen in Dänemark und gegen Island wurde sie zuletzt von ihrer Assistentin Brita Carlson vertreten.

Rücktritt wohl keine Option

Ein Rücktritt scheint für die ehemalige Profispielerin Voss-Tecklenburg keine echte Option zu sein. Dies deutete ihr Mann Hermann Tecklenburg an. «Ich hoffe, dass sie sich bald wieder so gesund fühlt, dass sie ihren Job ausüben kann. Seit ich sie kenne, war das immer ihr Traumjob, Trainerin der deutschen Frauennationalmannschaft zu sein», sagte Tecklenburg der «Bild». Eine weitere Option könnte sein, dass Voss-Tecklenburg den offenen Posten als Direktorin des Frauen-Nationalteams übernimmt.

«Sollte sie ihren aktuellen Job nicht weitermachen oder weitermachen dürfen, halte ich das für eine hervorragende Idee. Sie kann Dinge klug vortragen, hat eine außergewöhnliche Weitsicht und enorme Kompetenzen. Das sollte der DFB weiterhin schätzen. Martina zu verlieren, wäre ein Riesenfehler», sagte Voss-Tecklenburgs Ehemann. 

Die Spielerinnen hatten nach dem 4:0 über Island in Bochum eine zeitnahe Entscheidung gefordert. Kapitänin Alexandra Popp sagte: «Natürlich benötigen wir Klarheit, wie es dann auch ganz genau weitergeht. Wir werden in den Austausch mit dem DFB gehen.»

© dpa
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