«Niklas erfüllt alle Voraussetzungen, die wir uns für das Profil gesetzt hatten: Ein Spieler, der die Bundesliga kennt, der keine lange Eingewöhnungszeit benötigt und der variabel einsetzbar ist», wird Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel in einer Vereinsmitteilung zitiert.
Der Trainer des Tabellenletzten, Thomas Reis, sagte: «Mit Niklas gewinnen wir einen dynamischen und zweikampfstarken Spieler, der uns auch mit seiner spielerischen Klasse weiterhelfen wird. Ich sehe ihn vor allem als Sechser, er kann aber auch als Innen- oder Rechtsverteidiger auflaufen.»