Werder leiht Philipp aus Wolfsburg aus - Burke geht

Werder Bremen hat seinen Kader kurz vor dem Ende der Transferperiode an diesem Dienstag überraschend doch noch einmal aufgerüstet.
Wechselt zu Werder Bremen: Maximilian Philipp. © Swen Pförtner/dpa

Der Aufsteiger leiht Maximilian Philipp bis zum Saisonende vom VfL Wolfsburg aus, wie die Bremer am Montag mitteilten. Die Wolfsburger hatten Philipp im Sommer 2021 für rund 7,5 Millionen Euro fest von Dinamo Moskau verpflichtet, nachdem der offensive Mittelfeldspieler zunächst von den Russen ausgeliehen war.

In der aktuellen Saison kam Philipp nur auf drei kürzere Einsätze für die Niedersachsen. Den Bremern hilft der 28-Jährige besonders durch seine Vielseitigkeit. Werder-Coach Ole Werner hatte zuletzt immer wieder auf den kleinen Kader hingewiesen. Die Bosse um Geschäftsführer Frank Baumann hatten aber stets darauf hingewiesen, dass aus finanziellen Gründen neue Spieler nicht möglich seien.

Verlassen wird die Bremer dagegen erst einmal Oliver Burke. Der Schotte sei sich mit einem anderen Club über eine Leihe bis Saisonende einig, teilten die Bremer mit. Wie Philipp steht bei Burke nur noch die medizinische Untersuchung aus. Der 25 Jahre alte Angreifer kam in der laufenden Saison bislang auf 15 Einsätze, in denen er zwei Treffer erzielte. Am Sturmduo Niclas Füllkrug/Marvin Ducksch gab es für ihn aber kein Vorbeikommen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
People news
«National Medal of Arts» : US-Präsident Biden ehrt Springsteen und andere Künstler
Sport news
Tennis: Siegemund erreicht zweite Runde bei Miami Open
Musik news
Popstar: Ed Sheeran: Ich bin ein Nerd
Auto news
Abgastechnik: Bekommen jetzt viel mehr Diesel-Fahrer Schadenersatz?
People news
Unfall: Gwyneth Paltrow nach Skiunfall in Zivilklage vor Gericht
Internet news & surftipps
Internet-Recht: Bekämpfung von Hass im Netz: Gericht gibt Netzwerken Recht
Das beste netz deutschlands
Featured: Betrugsmasche Ping-Anruf – was tun? So schützt Du Dich vor fiesen Ping-Calls
Das beste netz deutschlands
In England und den USA: Google öffnet KI-Textroboter Bard für die Öffentlichkeit