Labbadia über VfB-Situation: «Interessiert das auch nicht»

Bruno Labbadia sieht die Diskussion um seine Trainer-Rolle beim abstiegsbedrohten VfB Stuttgart gelassen.
Ist mit dem VfB Stuttgart in großen Abstiegsnöten: Trainer Bruno Labbadia. © Tom Weller/dpa

«Ich lese nichts. Mich interessiert das auch nicht. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich mich der Verantwortung stelle», bekräftigte der 57-Jährige nach dem 2:0 im Testspiel gegen den Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim. In der Fußball-Bundesliga hatten die Schwaben am vergangenen Wochenende 0:1 gegen den VfL Wolfsburg verloren und waren auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht.

«Für mich ist die Situation immer noch so, dass wir die Möglichkeit haben, es zu packen. Dafür bin ich da. Deswegen denke ich nur positiv», sagte Labbadia, der im Dezember den Posten beim VfB übernommen hatte. In zehn Bundesliga-Spielen unter Labbadia haben die Stuttgarter nur einen Sieg geholt.

Sportdirektor Fabian Wohlgemuth hatte dem Coach trotzdem zuletzt den Rücken gestärkt und eine Trennung abgelehnt: «Das steht nicht zur Debatte.»

© dpa
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