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Zehnjähriges Jubiläum von RB-Rekordspieler Poulsen

Genau vor zehn Jahren kam Yussuf Poulsen aus Dänemark zu RB Leipzig. Er schaffte es von der 3. Liga bis ins Halbfinale der Champions League.
RB Leipzig
Leipzigs Spieler Yussuf Poulsen auf dem Spielfeld. © Jan Woitas/dpa

Yussuf Poulsen feiert sein zehnjähriges Jubiläum bei RB Leipzig. Der 29 Jahre alte Däne kam am 4. Juli 2013 vom damaligen dänischen Zweitligisten Lyngby BK an den Cottaweg - in Liga drei. Zehn Jahre später hat der Stürmer, der im Team nur Yussi gerufen wird, als dienstältester Profi im RB-Kader Erfahrungen in der Champions League bis ins Halbfinale gesammelt und nach zwei Vizemeisterschaften zweimal den DFB-Pokal gewonnen. Bis Sommer 2024 hat er noch Vertrag beim sächsischen Fußball-Bundesligisten, seine Zukunft ist aber offen.

«Ich bin bis heute superglücklich mit meiner Karriere und der langen gemeinsamen Reise mit RB, sitze nicht auf gepackten Koffern, spüre im Verein und bei den Fans eine große Wertschätzung. Ich will mehr Spielzeit, sehe es ausschließlich in meiner Verantwortung, öfter zu spielen», sagte Poulsen zuletzt in einem Interview der «Leipziger Volkszeitung». Sein Credo ist: «Ein fitter Poulsen ist ein guter und brauchbarer Poulsen.»

Nun ist er seit 3652 Tagen bei RB. 2014 schaffte er den Sprung in die A-Nationalmannschaft Dänemarks. Für sein Heimatland stand er zur Weltmeisterschaft 2018 und zur Europameisterschaft 2021 auf dem Platz. In beiden Turnieren konnte er sich als Torschütze eintragen. Und auch bei der WM 2022 in Katar gehörte er zum Aufgebot.

Leipzigs ehemaliger Sportdirektor und Cheftrainer Ralf Rangnick lobte Poulsen als «fantastisches Beispiel dafür, wie weit man mit harter Arbeit kommen kann». Denn in Dänemark kam der schnelle und kopfballstarke Angreifer erst spät in den Genuss eines regelmäßigen und halbwegs professionellen Fußball-Trainings. «Ich war kein Supertalent, hatte großen Nachholbedarf. Technisch, taktisch, überall», sagte Poulsen und meinte rückblickend auf seine Zeit bei RB: «Man braucht auch Glück, muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das hatte ich in Leipzig. Und dafür bin ich dankbar.» Sein Debüt im RB-Trikot gab er am 19. Juli 2013 gegen den Halleschen FC. Seitdem sind weitere 357 Einsätze dazugekommen.

© dpa
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