In Zusammenarbeit mit der Schiller-Universität Jena und weiteren Forschungseinrichtungen der Stadt sollen die Entwicklungszeiten für marktreife diagnostische Lösungen deutlich verkürzt werden.
«Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig exzellente Infektionsforschung ist. Damit Deutschland seine Spitzenposition auf diesem Gebiet in Zukunft weiter ausbauen kann, wollen wir das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung gründen», sagte die Ministerin laut Mitteilung. Geplant sei ein Zusammenwirken von optischen Technologien, künstlicher Intelligenz und Medizintechnik.