Das Team von Trainer Herbert Müller hatte nur in der Frühphase der Partie Schwierigkeiten mit dem Außenseiter. Als die Thüringerinnen das Tempo im Angriff erhöhten, setzten sie sich mit einem 5:0-Lauf auf 9:4 (11. Minute) ab. Bis zur Pause hatten die Gäste, die immer wieder Lücken am Kreis fanden, die Partie sicher im Griff.
Trotz des hohen Rückstandes steckten die Gastgeberinnen allerdings nicht auf und tasteten sich gegen den zunehmend fahrig agierenden THC in der zweiten Halbzeit bis auf 19:24 (45.) heran. Nach zwei Auszeiten von Müller stabilisierten sich die Thüringerinnen wieder und bauten ihren Vorsprung in der Schlussphase kontinuierlich aus.