Eine besondere Expertise weise der Osten in den Themen grüner Wasserstoff sowie Elektromobilität vor, so Dulig. Auf ehemaligen Braunkohleflächen sehe er zudem großes Potenzial für den Ausbau erneuerbarer Energien - beispielsweise durch den Bau von Wind- und Solaranlagen. «Das ist bereits in Planung.» Um in einigen Branchen einen «Vorsprung Ost» zu erreichen und an der Spitze zu bleiben, brauche es eine zukunftsfähige Infrastruktur, forderte der Politiker.
Zu dem Treffen am Samstag in Halle sind den Angaben zufolge unter anderem ostdeutsche Ministerpräsidenten der SPD, Bundesminister, der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Landesminister sowie Bundestagsabgeordnete geladen. Bei dem Treffen solle auch darüber diskutiert werden, wie die Wettbewerbsstärke Ostdeutschlands weiter ausgebaut werden kann, erklärte Dulig.