«Wir haben eine unglaubliche Entwicklung gemacht. Ich glaube fest, dass unser Weg noch lange nicht zu Ende ist und wir gemeinsam neue, hohe Ziele in Angriff nehmen können», sagte Pastore, der sich mit seiner Familie in Chemnitz «enorm wohlfühlt».
Pastore übernahm das Team im Sommer 2015, nachdem es als Tabellen-13. nur knapp dem Abstieg aus der 2. Bundesliga verhindern konnte. Schon in seinem ersten Jahr sorgte er für eine klare Trendwende, führte Chemnitz direkt in die Playoffs und in den Folgejahren zweimal bis ins Halbfinale. Dank seiner akribischen Arbeit gelang 2019/2020 erstmals in der Vereinsgeschichte der Aufstieg ins deutsche Oberhaus. Bereits im zweiten BBL-Jahr gelangen die Playoffs und man qualifizierte sich erstmals für einen europäischen Wettbewerb. Mit nunmehr acht Jahren am gleichen Standort ist Pastore der dienstälteste Cheftrainer der Basketball-Bundesliga.