Hingegen wird immer weniger mit Öl, Gas, Strom oder Kohle geheizt, hieß es. So wurde 2022 etwa Gas nur noch in 32,7 Prozent der Wohnungsneubauten als primäre Energiequelle eingesetzt. Das war im Vorjahresvergleich ein um acht Prozentpunkte geringerer Anteil.
In neuen Wohngebäuden wählten 55 Prozent der Bauherren eine Zusatzheizung, darunter 58,3 Prozent erneuerbare Energien. Hier dominierten die Holzheizungen vor dem Einsatz von Solarthermie. Fast jedes fünfte bezugsfertige neue Wohngebäude wird laut der Stastik zusätzlich mit einer Holzheizung ausgetattet sein.