Gegen den Tabellendritten der Vorsaison hatten die Thüringerinnen lediglich in der Anfangsviertelstunde ein paar Schwierigkeiten. Mit aggressiver Abwehrarbeit und beeindruckendem Umschaltspiel setzten sich die Gastgeberinnen dann jedoch bereits vor der Pause mit einem 8:2-Lauf zum 16:9 entscheidend ab. Dem hohen Tempo der Thüringerinnen hatten die Gäste auch zu Beginn der zweiten Halbzeit nichts entgegenzusetzen. Der THC erhöhte rasch auf 20:9 (36. Minute) und konnte im Anschluss ein paar Nachlässigkeiten verschmerzen, ohne dass der klare Sieg in Gefahr geriet.