Die Gastgeberinnen starteten äußerst nervös in die Partie und leisteten sich in der Anfangsviertelstunde acht ihrer insgesamt zwölf Ballverluste. Durch die hohe Anzahl an technischen Fehlern lief Halle von der ersten Minute an ständig einem Rückstand hinterher. Neckarsulm zog nach dem 3:3 (5.) über 6:3 (12.) und 13:9 (23.) bis zur Pause auf fünf Treffer davon.
Die Gastgeberinnen bemühten sich nach dem Seitenwechsel um eine Wende, kamen aber nie näher als auf zwei Tore (21:23, 47.) heran. Die Gäste zogen wieder auf 25:21 (50.) davon und kamen danach auch dank ihrer starken Torfrau Valentyna Salamakha, die sechs Würfe in den letzten 20 Minuten parierte, nicht mehr in Bedrängnis.