Das Land verlängere einen ursprünglich bis Mitte des Jahres geltenden Erlass nun bis Ende 2022. So bleibe das Kalkulations- und Preisrisiko für Hochbaumaßnahmen des Landes nicht allein bei den Unternehmen. Anpassungen bei den Preisen seien möglich. Das sei insbesondere der Fall, wenn ein Unternehmer keinen Einfluss auf die Entwicklung von Einkaufspreisen für Baustoffe hat und er sie bei der Kalkulation nicht einschätzen konnte. Es würden auch weitere Baustoffgruppen einbezogen.