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Magdeburg zittert im DFB-Pokal weiter: 2:1 in Regensburg

Der 1. FC Magdeburg gewinnt das erste Auswärtsspiel im DFB-Pokal in seiner Vereinsgeschichte und steht in Runde zwei. Bei Drittligist Jahn Regensburg wird es aber noch einmal unnötig eng.
Jahn Regensburg - 1. FC Magdeburg
Luca Schuler von Magdeburg jubelt über sein Tor zum 0:1. © Sven Hoppe/dpa

Fußball-Zweitligist 1. FC Magdeburg hat die lukrative zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Bei Drittligist Jahn Regensburg erreichte der klassenhöhere Club am Montagabend vor 9464 Zuschauern ein 2:1 (1:0), musste aber gehörig zittern. Luca Schuler (16.) brachte den FCM in Führung, Jean Hugonet (60.) erhöhte, Dominik Kother (63.) traf zum Anschluss. Damit gewann der FCM sein erstes Auswärtsspiel in diesem Wettbewerb und steht erstmals seit 2017/18 in der 2. Runde.

Zwei Umstellungen musste FCM-Trainer Christian Titz vornehmen: Andi Hoti und Silas Gnaka ersetzten die erkrankten Cristiano Piccini und Daniel Elfadli. Die Magdeburger Elf hatte mit den aggressiven Regensburgern so ihre Probleme, kam nicht ins Kombinations- und Tempospiel und wirkte ungefährlich. 

Aber dann zeigte der Zweitligist seine effiziente Seite: Einen langen Ball von Amara Condé erlief Schuler und brachte den Ball am Torwart vorbei zur Führung. Danach gelang den Magdeburgern nicht viel, stattdessen strapazierte der Zweitligist das Glück, als Elias Huth aus drei Metern nur Torwart Reimann anschoss (33.).

Auch nach dem Tor von Hugonet zum 2:0 nach einer Ecke blieb die Partie offen. «In der Liga und im Pokal ist es uns bisher gut gelungen, Effizienz reinzubringen, die Ecken haben wir intensiv trainiert. Das sind Abläufe, die noch besser werden müssen», sagte Schuler über die beiden Treffer.

Dennoch: Der Anschlusstreffer der Regensburger fiel zu schnell und zu einfach nach einem schwachen Moment in der Abwehr. So blieb das Spiel bis zum Abpfiff eng. «Es kann immer was passieren, wenn der Gegner lange Bälle reinspielt, aber da haben wir trotzdem vieles weggeklärt», analysierte Titz nach der Partie beim Pay-TV-Sender Sky» und ergänzte: «Wir haben über große Phasen die Kontrolle gehabt. Wenn du das dritte Tor machst, ist der Sack zu - so musst du immer aufpassen.»

© dpa ⁄ Malte Zander, dpa
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