Schulze sagte, nicht jedes Bundesland sei in diesem Jahr wie Sachsen-Anhalt mit einer großen Halle vertreten gewesen. «Es sind einzelne Bundesländer, die etwas kleiner dort waren.» Auf der Agrarministerkonferenz soll nach seinen Worten darüber diskutiert werden, in welcher Form die Grüne Woche künftig stattfinden soll. Sachsen-Anhalt unterstütze die Messe.
Nach Angaben der Staatskanzlei wurden in der Sachsen-Anhalt-Halle in diesem Jahr unter anderem rund 9100 Bratwürste, 8500 Portionen Eiscreme, 1600 Flaschen Wein und Sekt sowie 4500 Liter Bier verkauft. 130 Euro hätten die Besucherinnen und Besucher der Messe durchschnittlich für Verzehr und Einkauf ausgegeben.
Die Grüne Woche wurde in diesem Jahr erstmals nach zwei Jahren Corona-Pause wieder in den Berliner Messehallen organisiert. Vom 20. bis 29. Januar lockete sie etwa 300 000 Besucher an.