Einer von 200 Einwohnern hat einen Jagdschein

Rund einer von 200 Einwohnern Sachsen-Anhalts hat einen Jagdschein. Insgesamt 11 500 Männer und Frauen waren es in der vergangenen Jagdsaison, wie der Deutsche Jagdverband mitteilte. Auf 1000 Einwohner kamen damit rein rechnerisch rund 5,3 Jagdscheinbesitzer - der bundesweite Durchschnitt liegt bei 4,9. Eine Jagdsaison beginnt immer Anfang April und endet im März des darauffolgenden Jahres.
Ein Mann zielt mit seinem Jagdgewehr. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration

Bundesweit lässt sich demnach seit Jahren ein Trend zur Jagd beobachten: Rund 407.000 Menschen hätten in der vergangenen Saison einen Jagdschein besessen. Das waren etwa 90.000 Menschen mehr als 30 Jahre zuvor.

Jägerinnen und Jäger müssen für ihren Jagdschein eine staatliche Prüfung bestehen. Darin geht es dem Jagdverband zufolge unter anderem um Artenschutz, Prävention von Tierseuchen und Wildschäden sowie Hilfe bei Wildunfällen.

© dpa
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