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Haseloff fordert schnelle Entlastungen für Chemie-Industrie

Nach dem Chemiegipfel im Bundeskanzleramt hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) schnelle Entlastungen für die Chemie-Industrie gefordert. «Unsere Unternehmen müssen substanziell entlastet werden, und das so schnell wie möglich», sagte Haseloff nach dem Treffen. Insbesondere der beschleunigte Ausbau des Wasserstoffnetzes und die Stabilisierung des Strompreises seien unumgänglich. Zur Ausgestaltung eines möglichen Industriestrompreises treffen sich ab Mittwoch auch die Energieminister der Länder in Sachsen-Anhalt.
Rainer Haseloff
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. © Peter Gercke/dpa-Zentralbild/dpa

Das Land sei mit seiner chemischen und pharmazeutischen Industrie besonders betroffen. In Sachsen-Anhalt betrug der Gesamtumsatz der Branche nach Angaben der Staatskanzlei 18,8 Milliarden Euro. Rund 26 500 Beschäftigte arbeiten in der Chemie-Industrie. Das Spitzengespräch sei ein erster Schritt, betonte Haseloff. Dem müssten nun aber zügig weitere Schritte folgen.

© dpa
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