Geflügelpest im Harz nachgewiesen: Kreis reagiert

Bei einem Greifvogel aus der Stadt Falkenstein im Harz wurde die Geflügelpest nachgewiesen. Das Veterinäramt des Landkreises habe deshalb eine Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Krankheit erlassen, erklärte eine Sprecherin des Kreises am Montag. Die Regeln zielen auf eine erhöhte Hygiene in den Ställen ab. So sind die Halter unter anderem dazu angehalten, das Geflügel von Wildvögeln fernzuhalten und Futter den Wildvögeln nicht zugänglich zu machen. Die Allgemeinverfügung gilt ab sofort.
Geflügelpest
«Geflügelpest Unbefugter Zutritt verboten» steht auf einem Schild am Zaun eines betroffenen Hofes. © Bernd Wüstneck/dpa

Die Geflügelpest wird beim direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder mit kontaminierten Materialien übertragen. Eine Ansteckung von Menschen auf diesem Wege ist in Deutschland nicht bekannt. Dennoch soll man tote Vögel nicht anfassen. Mehrere tote oder kranke Tiere an einem Ort sollen dem Veterinäramt gemeldet werden.

© dpa
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