«Die Preisträger sind ein Beweis dafür, dass die Menschen in Ostdeutschland bereit sind, sich vor Ort einzusetzen und echte Veränderungen herbeizuführen, und das unterstützen wir», erklärte der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider. Er hatte den Wettbewerb mit Preisgeldern von insgesamt 500.000 Euro zusammen mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgelobt.
Eingereicht wurden den Angaben zufolge mehr als 850 Projektideen zu den Kategorien «Lebensqualität & Miteinander», «innerdeutschen und europäischen Austausch», «Junge Generation» und «Zukunftsgestaltung».