«Dank sommerlich milder Temperaturen von Anfang Juni bis Mitte Juli und einer wechselhaften Periode bis Mitte August, die die Ernte von Getreide und Raps unterbrach, fanden die Vögel optimale Bedingungen für die Brut vor», führte die Sprecherin aus. Die anfängliche Trockenperiode kam den Vögeln ebenso zugute. Die zweite Wiesenmahd sei teilweise deutlich verschoben worden, was zum Beispiel Wiesenvögeln eine ungewöhnlich lange Ruhephase gewährte.
Beim Grünen Band handelt es sich um eine Kette verschiedener Biotope mit hunderten bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Der ehemalige Streifen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze reicht in seiner vollen Länge von Hof in Bayern bis Lübeck in Schleswig-Holstein.