«In der Truppe steckt Mentalität. Aber nach der Hinrunde wurden wir zu Recht kritisiert. Von außen und auch intern», betonte Kutschke. Dresden bleibt als Neunter zwar im Mittelfeld der Tabelle hängen, hat aber nur noch sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz drei. Am Samstag empfängt das Team von Trainer Markus Anfang den Halleschen FC.
Wie realistisch der Aufstieg nun wieder sei, darauf wollte sich Kutschke nicht festlegen. «Wir wollen besser werden», sagte der 34-Jährige nach seinem vierten Saisontor. «Ich weiß schon, was ihr von mir hören wollt. Ich bin optimistisch, was diesen Lauf und diesen ganzen Prozess der Mannschaft beinhaltet, dass es da schon noch vorwärtsgeht.»