Die Gastgeberinnen fanden von Beginn an nicht ins Spiel. Ihre Annahme wackelte, sie konnten selbst nicht genügend Druck mit den Aufgaben ausüben und sie leisteten sich in allen Bereichen zu viele Fehler. So gerieten sie in allen drei Sätzen schnell ins Hintertreffen. Gegen die taktisch hervorragend eingestellten Ladies in Black fanden die Damen um Kapitänin Jennifer Janiska kein Mittel im Angriff, um die stabile Block- und gut organisierte Feldabwehr zu knacken. Selbst konnten die Dresdnerinnen gegen das schnelle Spiel der Gäste nur wenig ausrichten. Nach nur 72 Minuten verwandelte Jana Franziska Poll den zweiten Matchball für Aachen.