Aus den zusammen rund drei Hektar Kahlfläche in verschiedenen Regionen, die durch Stürme, Dürre und Borkenkäferbefall entstanden, sollen stabile Mischwälder werden. Das ermöglicht den Angaben nach langfristig eine Kohlendioxidbindung von fast 30 Tonnen pro Jahr. Zu den Baumpflanzungen hatten der Verein TeamSportSachsen, die Stiftung Wald für Sachsen und die Marketing-Initiative des Freistaates «So geht sächsisch» zum Tag des Waldes (21. März) aufgerufen.
Stiftungsgeschäftsführer Henrik Lindner sprach von einer «tollen Teamleistung». Dabei hätten sich alle auch mit dem Waldzustand auseinandergesetzt, berichtete TeamSportSachsen-Vorstand Karsten Günther. «Wir alle haben viel gelernt, und für uns steht fest, dass wir eine solche Aktion auf jeden Fall noch in diesem Jahr ein weiteres Mal umsetzen wollen.»