Das Festival findet zum 33. Mal statt. Vom 7. bis 12. November seien 26 Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten in Leipzig geplant, darunter Produktionen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, dem Kosovo, Portugal, Slowenien, Syrien und der Ukraine. Neben gesellschaftskritischen Themen seien auch poetische und sehr intime Stücke im Programm. Angekündigt sind unter anderem eine Uraufführung sowie sechs deutsche Erstaufführungen.
Neben verschiedensten Produktionen, unter anderen von der belgischen Choreografin Miet Warlop, dem südafrikanischen Performer Steven Cohen und dem französischen Tanzkünstler Jérôme Bel, seien Künstlergespräche, ein mehrtägiger Workshop sowie Gesprächsformate mit Studentinnen und Studenten Teil des Programms. Der Ticketvorverkauf beginnt den Veranstaltern zufolge diesen Samstag (30. September).