Die «Freie Kameradschaft Dresden» hatte sich 2015 gebildet. Die Mitglieder lehnten laut BGH die damalige Flüchtlingspolitik aus rassistischen Motiven ab. Sie griffen unter anderem Polizisten an, die eine Flüchtlingsunterkunft beschützten. Insgesamt wurden der Vereinigung sieben gewaltsame Aktionen zur Last gelegt.