Neben einem Spezialeinsatzkommando seien Sprengstoffexperten, Diensthunde sowie Beamte des Landeskriminalamtes und eine Verhandlungsgruppe im Einsatz gewesen. Die Ermittlungen gegen den tatverdächtigen 36-Jährigen dauern an. Weitere Details wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
Die Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen blieb erfolglos, alle derzeit gewonnenen Erkenntnisse schließen eine konkrete Gefahrensituation aus, wie die Polizei weiter mitteilte. Nachdem eine Gefahr an den betroffenen Kirchen ausgeschlossen werden konnte, fanden an zwei der Kirchen die Sonntagsgottesdienste unter zusätzlichem Polizeischutz statt. Gegen Mittag wurde der Polizeieinsatz beendet.