Ziel sei, dass Pflegekräfte ihren Beruf langfristig gesund ausüben könnten. Vorgesehen sind Informationsveranstaltungen, Fachvorträge sowie einrichtungsindividuelle Beratungen zur Umsetzung von betrieblicher Gesundheitsförderung im Unternehmen. Damit soll auch einem vorzeitigen Ausstieg aus dem Pflegeberuf entgegengewirkt werden. «Nur wenn es Pflegekräften gut geht und sie unter gesunden Arbeitsbedingungen tätig sind, können Pflege und Betreuung in der notwendigen Qualität sichergestellt werden», sagte der sächsische bpa-Landesvorsitzende Igor Ratzenberger.