Die Chemnitzer ließen nach starkem Beginn (18:9, 9.) die Zügel etwas schleifen. Die Rumänen kamen bis zur 15. Minute beim 29:28 auf einen Punkt heran. Doch innerhalb von drei Minuten brach der Bundesligist mit dem 16:0-Lauf auf 45:28 (18.) den Widerstand bei den Gästen, die große Schwächen in der Verteidigung zeigten.
Die Hausherren kamen zu vielen freien Würfen und waren von jenseits der Dreierlinie sehr treffsicher. Von 30 Versuchen landeten 15 im gegnerischen Korb. Außerdem bestraften die Sachsen die 19 Ballverluste der Rumänen mit vielen leichten Punkten.