Auf Frost folgen in Sachsen Regen und Glätte am Montagmorgen

Die frostigen Tage sind Sachsen gehen vorerst zu Ende. Für den Berufsverkehr am Montagmorgen warnt der Wetterdienst vor gefährlicher Glätte.
Ein Lkw fährt bei Glatteis und Nebel über eine Straße. © Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die neue Woche könnte in Sachsen gefährlich glatt beginnen. «Pünktlich zum Berufsverkehr» werde es am Montagmorgen von Südwesten und Westen zu regnen anfangen, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Leipzig. Nach den zuletzt frostigen Tagen fällt der Regen auf gefrorenen Boden. Daher sei zunächst im Vogtland und später im übrigen Sachsen mit verbreiteter Glatteisbildung zu rechnen. Schwerpunkt werde Westsachsen sein.

«Wer nicht raus muss, sollte das auch lassen», sagte der Meteorologe. Autofahrer, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer müssen sich auf sehr schwierige Straßenverhältnisse einstellen. Die Lage werde sich am Montag erst nach und nach entspannen.

In der Nacht zum Sonntag war es laut DWD in Sachsen noch einmal knackig kalt. Der Tiefstwert sei mit minus 18,7 Grad in Dippoldiswalde südlich von Dresden gemessen worden. In Plauen im Vogtland sanken die Werte auf minus 15 Grad. Und auch im Tiefland in Leipzig gab es mit minus 12 Grad noch einmal strengen Frost.

Mit dem winterlichen Wetter wird es in den nächsten Tagen erstmal wieder vorbei sein. Die Meteorologen sagen bis Weihnachten deutliche Plusgrade voraus. Dazu kann auch es immer wieder regnen.

© dpa
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