Nach dem Brand in einer Lagerhalle in Chemnitz mit einem Schwerverletzten wird ein technischer Defekt ausgeschlossen. Zu diesem Ergebnis sei der Brandursachenermittler gekommen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Nun müsse geprüft werden, ob fahrlässiges oder vorsätzliches Handeln zu dem Feuer geführt habe. Bei dem Brand am Montag war ein 53-Jähriger schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen sollen in der Halle unter anderem pyrotechnische Erzeugnisse gelagert worden sein. Zeugen hatten den Angaben zufolge Knallgeräusche gehört und Rauch gesehen.