Es gehe darum, junge Leute für die Berufe zu begeistern. Dabei reiche das Programm über das Einkaufen bei Fleischer, Bäcker oder Gärtner und das Kochen hinaus. «Sie lernen auch das Tischdecken bis zum Serviettenfalten und Verhaltensregeln» und zeigten ihren Eltern zu Hause, was sie könnten. Bei 20 Schülern springen laut Klein in der Regel drei bis vier Praktika in Küche oder Service heraus.