Nach einem ausgeglichenen Beginn setzten die Niners früh die Akzente. Vor allem Wes Clark konnte immer wieder punkten. Nach fünf Minuten führten die Gastgeber bereits mit 20:10. Bis auf wenige Konzentrationsschwächen diktierten sie die Partie und führten nach dem ersten Viertel 38:23. Auch im zweiten Abschnitt diktierte das Team von Trainer Rodrigo Pastore das Spiel, welches aber mehr und mehr verflachte.
Nach der Pause schraubten die Sachsen dank mehrerer Dreierwürfe das Resultat in die Höhe und ließen ab dem Stand von 66:45 keine Zweifel mehr aufkommen, wer von den bislang punktgleichen Teams in die nächste Runde einziehen wird. Beim 83:56 zum Ende des dritten Viertels war die Entscheidung zugunsten der Niners gefallen, die in den letzten Minuten den klaren Vorsprung nur noch verwalteten.