ADAC-Rettungshubschrauber fliegt rund 1400 Einsätze

Der im Saarland stationierte ADAC-Rettungshubschrauber «Christoph 16» ist im Jahr 2022 zu rund 1400 Einsätzen gerufen worden. Dabei ging es vor allem um Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen (32 Prozent), wie der Automobilclub am Donnerstag mitteilte. Bei etwa einem Viertel der Einsätze handelte es sich um Verletzungen nach Unfällen.
Ein Rettungshubschrauber des ADAC im Landeanflug. © Bernd Weißbrod/dpa

Die Zahl der Einsätze bewegte sich 2022 ungefähr auf dem Niveau des Jahres 2021, als der am Klinikum Saarbrücken stationierte Hubschrauber ebenfalls knapp 1400 Mal alarmiert worden war.

Bundesweit verzeichnete unter allen 37 Luftrettungsstationen erstmals Koblenz die meisten Einsätze (2192). In ganz Deutschland wurden die Rettungshubschrauber im vergangenen Jahr 55.675 Mal gebraucht - und damit laut ADAC so oft wie nie zuvor seit Bestehen der gemeinnützigen Rettungsorganisation. 2021 hatte die Zahl noch bei 52.234 Alarmierungen gelegen.

© dpa
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