Schweitzer neuer Vorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung

Der in der Pfalz geborene rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer (SPD) ist neuer Vorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung. Er folge in der Funktion auf den früheren Innen- und Sportminister Roger Lewentz (SPD), wie das Sozialministerium in Mainz am Samstag mitteilte. Lewentz war im Oktober von seinem Ministeramt im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal zurückgetreten.
Der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer (SPD) sitzt beim Sommerinterview auf dem «Grünen Sofa» der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. © Andreas Arnold/dpa/Archivbild

Die feierliche Amtsübergabe an der Spitze der Fritz-Walter-Stiftung geschah am Samstag am Rande des Heimspiels des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, Walters Heimatverein, gegen Holstein Kiel. Mit dabei war den Angaben zufolge auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

Die Fritz-Walter-Stiftung gibt es seit 1999, gegründet wurde sie vom Land Rheinland-Pfalz, dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), dem 1. FC Kaiserslautern sowie Fritz Walter selbst. Sie fördert sportliche Jugendarbeit, unterstützt Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in die Gesellschaft und will einen Beitrag zur Völkerverständigung vor allem mit den mittel- und osteuropäischen Staaten leisten.

© dpa
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