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Lautern startet mit Respekt vor St. Pauli in Saison

Der 1. FC Kaiserslautern geht optimistisch, aber auch mit Respekt vor dem ersten Gegner in die neue Saison der 2. Fußball-Bundesliga. Zu Gast im Fritz-Walter-Stadion ist am Samstag (13.00 Uhr/Sky) der FC St. Pauli Hamburg. «St. Pauli war die beste Rückrundenmannschaft der vergangenen Saison und hat da nur zwei Spiele verloren. In der Vorbereitung haben sie alle sieben Testspiele gewonnen», sagte Kaiserslauterns Trainer Dirk Schuster am Donnerstag. «Das wird zum Saisonbeginn ein dickes Brett für uns.»
1. FC Kaiserslauterns Trainer Dirk Schuster
Trainer Dirk Schuster hat Respekt vor ersten Saisongegner St. Pauli. © Uwe Anspach/dpa

Der 55-Jährige setzt auch in der kommenden Spielzeit auf die Unterstützung der Fans. Für die Partie gegen die Hanseaten hat der FCK im Vorverkauf bereits 41 500 Karten abgesetzt. «Ich bin optimistisch, dass wir hier am Samstag ein gutes Spiel machen werden», sagte Schuster. «Wir werden die Mannschaft so vorbereiten, dass sie St. Pauli vor Aufgaben stellen kann.»

Ob der erst am Dienstag von Eintracht Frankfurt verpflichtete Ragnar Ache gegen St. Pauli schon eine ernsthafte Option sein wird, ließ Schuster noch offen. «Ragnar hat jetzt zwei Trainingseinheiten bei uns mitgemacht und war zwei Wochen bei Frankfurt dabei, hat also nicht allzu viel trainiert. Von seinem Fitnesszustand haben wir nicht so den genauen Eindruck. Ich denke, er wird im Kader sein», meinte der Coach. 

Auch ein Startelf-Einsatz ist nicht ausgeschlossen, wenn Terrence Boyd nicht mitwirken kann. Der letztjährige Top-Torschütze der Pfälzer konnte wegen einer Knieverletzung fast drei Wochen nicht am Mannschaftstraining teilnehmen und stieg erst am Mittwoch wieder ein. «Bei Terrence wird es ein Wettlauf mit der Zeit. Er hat drei Wochen nicht trainiert. Es wird sich jetzt zeigen, wie das Knie reagiert», erklärte Schuster.

Offen ist auch, ob Erik Durm nach einer Verletzung im letzten Testspiel mitwirken kann. Auch er trainiert erst seit Mittwoch wieder mit. Schuster äußerte sich diesbezüglich aber optimistischer: «Bei Erik sah das Training ziemlich rund aus. Der Pferdekuss ist nicht ganz so schlimm.». Definitiv verzichten muss der FCK am Samstag aber auf seinen Kapitän Jean Zimmer. Er ist wegen einer Roten Karte im letzten Spiel der vergangenen Saison gesperrt.

© dpa
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