Den Stücken sei ein persönlicher Blick auf die Geschichten gemein - oftmals erzählt mit autobiografischen Einflüssen. So gehe es etwa um das Individuum im Verhältnis zu Familie, Krankheit und Gesellschaft. Besondere Gäste sind den Angaben zufolge das englische feministische Kollektiv «RashDash» mit der musikalischen Darbietung «Look At Me Don't Look At Me».
Zudem stehen zwei Gesprächsformate sowie die Auseinandersetzung mit Stücken, die sich noch in Arbeit befinden, auf dem viertägigen Programm.