Dahinter folgen mit Investitionen von 312 Millionen Euro Hersteller von Gummi- und Kunststoffen sowie Investitionen in der Maschinenbaubranche in Höhe von 257 Millionen Euro. Rund 248 Millionen wendeten die Hersteller von Metallerzeugnissen auf.
Trotz der besseren Konjunkturlage investierten den Statistikern zufolge vier der zehn umsatzstärksten Branchen weniger als im Vorjahr. Rückgänge seien in der Chemieindustrie (minus 17 Prozent) aber auch in der Nahrungs- und Futtermittelherstellung (minus 4,2 Prozent)zu verzeichnen gewesen. Metallerzeuger und -bearbeiter investierten 7 Prozent, Papier- und Pappehersteller 1,6 Prozent weniger.
Das meiste Geld (2,9 Milliarden Euro) wurde in die Maschinen, Anlagen und die Ausstattung investiert.