Wegen Pyrotechnik: Geldstrafen für Union und Kaiserslautern

Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Union Berlin und 1. FC Kaiserslautern zu fünfstelligen Geldstrafen verurteilt, nachdem Fans verbotene Pyrotechnik abgebrannt haben. Bundesligist Berlin muss nach Vorfällen im Derby bei Hertha BSC 73.000 Euro zahlen, wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag in Frankfurt/Main mitteilte, Zweitligist Kaiserslautern 25.800 Euro.  
1. FC Union Berlin
Fans von Union haben Pyrotechnik gezündet und schwenken Fahnen. © Soeren Stache/dpa

Während und nach dem Derby am 28. Januar zündeten Union-Anhänger mindestens 73 pyrotechnische Gegenstände. Union kann bis zu 24 300 Euro der Geldstrafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, Kaiserslautern bis zu 8600 Euro. Fans des FCK hatten beim Spiel bei Hannover 96 am 28. Januar 42 Leuchtfeuer und einen Knallkörper abgebrannt. Beide Vereine haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

© dpa
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