Zudem reisen Spielerinnen und Spieler aus Tschechien, der Slowakei, der Schweiz und weiteren Ländern in die pfälzische Stadt. «Insgesamt rechnen wir mit zehn Nationen.» Auch die Weltmeister Cornelius Döll («Headsinfarkt») und Simone Thiex («Theadix») seien dabei, hieß es.
Die Trendsportart wurde 2006 in Kaiserslautern entwickelt. Sie ist mittlerweile international bekannt. Headis ist wie Tischtennis mit einem größeren Ball und ohne Schläger. Dazu benutzt man den Kopf - daher kommt der Name: Headis besteht aus dem englischen «Head» für Kopf und dem Wort «Tennis». Gespielt werden zwei Gewinnsätze - wer zuerst elf Punkte und mindestens zwei Punkte mehr erreicht hat als der Gegner oder die Gegnerin, gewinnt den Satz.