Den zehn Verdächtigen werde organisierter Bandendiebstahl mit Waffen, Zerstörung mit gefährlichen Mitteln sowie die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, berichtete «Le Parisien». Die Ermittlungen leitet eine besondere Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft.
Bei der Tat an einer Kreuzung im Saarlouiser Stadtteil Lisdorf war es zu einem Schusswechsel und einer Explosion gekommen - die Unbekannten hatten den Transporter aufgesprengt und Bargeld erbeutet. Danach flüchteten die Täter in Richtung der französischen Grenze. Die Polizei ging davon aus, dass der Überfall minutiös geplant war. So sollen die Täter auf den Geldtransport gewartet und ihn zum Anhalten gebracht haben.