Bislang seien 130 Tote gezählt worden. Viele Menschen würden noch vermisst. Im Westen und Norden Ruandas seien vor allem die Distrikte betroffen, in denen sich viele Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im Rahmen der Partnerschaft engagieren, teilte die Ministerpräsidentin mit. Spenden könnten dazu beitragen, die durch die Flut entstandene Not zu lindern.
Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gehörte der ruandische Staatspräsident Paul Kagame nach Angaben der Staatskanzlei zu den ersten, die eine Solidaritätsadresse an Rheinland-Pfalz gesendet hatten. Dreyer schickte Kagame nun ein Kondolenzschreiben.