Dreyer drückt Mitgefühl für Ruander nach Unwetter aus
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat nach der schweren Überschwemmung in Ruanda ihr Mitgefühl für die Menschen in dem afrikanischen Land ausgedrückt. «Wir leiden mit unseren Freunden und Freundinnen in Ruanda», erklärte Dreyer am Samstag. Das Koordinationsbüro des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda in der Hauptstadt Kigali habe seine Hilfe angeboten.
In Ruanda ist offiziell von mindestens 127 Toten infolge der Überschwemmungen die Rede. Ruanda ist Partnerland von Rheinland-Pfalz. Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal gehörte der ruandische Staatspräsident Paul Kagame laut Staatskanzlei zu den ersten, die eine Solidaritätsadresse an Rheinland-Pfalz gesendet hatten. Dreyer schickte Kagame nun ein Kondolenzschreiben.