Auch der Erlös der Monate Januar bis März lag über der durchschnittlichen Erwartungshaltung. So steigerte das Unternehmen den Umsatz des ersten Quartals um fast ein Fünftel auf rund 23 Milliarden Euro.
Nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen verfehlte BASF allerdings die Erwartungen: Zudem lag das Ergebnis mit voraussichtlich 1,2 Milliarden Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das lag an Wertberichtigungen von Wintershall Dea: So wurden Darlehen an die Nord Stream 2 AG mit rund 1,1 Milliarden Euro wertberichtigt. Das komplette Zahlenwerk zum ersten Quartal will das Unternehmen am 29. April vorstellen.