Wegen des Starkregens am Wochenende waren die betroffenen Bäume instabil geworden, weshalb eine Rodung notwendig gewesen sei. Die Wurzeln blieben zur Fixierung des Erdreichs im Boden. Das Geröll wurde von der Fahrbahn geräumt, habe aber keine Schäden an der Straße verursacht. Eine weitere Sicherung der Böschung sei nicht nötig gewesen.
Der Streckenabschnitt zwischen Kellenbach und Königsau war nach dem Hangrutsch am Samstag für den Verkehr gesperrt worden. Nach anhaltenden Regenfällen waren zuvor Teile des Waldbodens auf die Bundesstraße gerutscht. Menschen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. An der Strecke gab es nach Polizeiangaben in der Vergangenheit bereits mehrfach Felsstürze.