Streichert-Clivot: Vizepräsidentin Kultusministerkonferenz

Die saarländische Bildungs- und Kulturministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) ist am Montag in Berlin offiziell zur Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) für 2023 ernannt worden. Dies sei der Auftakt für die Übernahme der KMK-Präsidentschaft im nächsten Jahr, teilte das Ministerium mit.
Christine Streichert-Clivot
Christine Streichert-Clivot (SPD), saarländische Ministerin für Bildung und Kultur, lächelt in der Staatskanzlei in die Kamera. © Harald Tittel/dpa/Archivbild

«In den kommenden Jahren werden wir gemeinsam wichtige bildungspolitische Themen voranbringen müssen», sagte Streichert-Clivot. An vorderster Stelle gehören für sie dazu die Digitalisierung im Bildungsbereich, der Fachkräftebedarf an Schulen und Kitas und der Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung sowohl im Kita- als auch Grundschulbereich. Alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hätten unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Hintergrund ein Recht auf Bildung. Dieses Recht für alle «bestmöglich einzulösen» stehe für sie im Mittelpunkt, so die Ministerin.

Präsidentin der KMK ist die Berliner Senatorin Astrid-Sabine Busse (SPD), zweite Vizepräsidentin Ministerin Karin Prien (CDU) aus Schleswig-Holstein.

© dpa
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